Dienstag, den 10. September 2013 um 19:01 Uhr |
Alpen Cup, SRV, Chiemsee, 07.-08.09.2013Spranger / Kopp gewinnen „dahoam“!!Laut Wetter- und Windbericht war es das letzte „Sommerwochenende“ mit Temperaturen bis 30 Grad und sehr wenig Wind.
Leider kamen nur 11 Mannschaften zusammen um beim SRV den Tempest - Cup auszusegeln, darunter leider nur eine aus Österreich, danke an Schellrat/Studentschnig (KYCO) die den weiten Weg vom Ossiacher See auf sich genommen haben. Sicherlich ist es um diese Jahreszeit schwierig die Segler nochmals zu motivieren.
Nach dem Einkranen am Samstag wurden erst einmal die Weißwürste verzehrt. Die Steuermannbesprechung ergab keine Neuigkeiten, nur das an diesem Tag die „Chiemsee – Plätten“ (14 Boote am Start) den Bedaium – Preis auf unserer Bahn aussegeln würden.
Durch verschiedene Umstände gab es diverse Veränderungen der Mannschaften, so griff Herbert Schuster wieder auf Fred Singer zurück, Christoph Gassner tat sich mit Max Grosse zusammen, Tobias Spranger hatte „Bärli“ – Hannes Turner an der Vorschot (auf dem Boot von Sepp Höss), die GITA – Tempest wurde von Matthias Bergelt/Simon Frammelsberger gesegelt und Christian Wöhrer hatte seinen Sohn Marcus ans Steuer geholt da Stefan Erlacher im Urlaub war.
Am frühen Nachmittag „drängelten“ dann die Plätten aufs Wasser und die Wettfahrtleitung entschloss sich auszulaufen. Der Wind aus Süden hatte mittlerweile 5 Knoten erreicht und die Plätten starteten vor den Tempest. Der sehr drehende und auch löchrige Wind hatte so seine Tücken. Die erste Mannschaft an der Luvtonne war im Ziel auf Platz 7 zu finden und umgekehrt. Gewonnen hat diese Wettfahrt Spranger/Kopp (SRV/DHH-RG) vor Schellrat/Studentschnig und Kohl/Pilmes vom Tegernsee. Der Rest des Tages ist schnell erzählt, ohne genügend Wind konnten keine weiteren Wettfahrten an diesem Tage gestartet werden. Mit gutem Abendessen und Freibier des SRV wurde der Regattatag beendet und für den nächsten Tag die Auslaufbereitschaft auf 9.00 Uhr festgelegt.
Zwischendurch muss man noch erwähnen, dass Christian Spranger die Getränke aller Tempest – Mannschaften für dieses Wochenende übernommen hat !!! Vielen Dank nochmals Christian !
Sonntag früh überraschte uns ein Westwind mit über 12 Knoten, so wurde gleich ausgelaufen und die zweite Wettfahrt gestartet. Sieger wurden Wöhrer/Wöhrer (WVF) vor Magg/Rusitschka (SCCF/WSC) und Kohl/Pilmes. Den einzigen Frühstart in dieser Serie musste sich leider Schellrat/Studentschnig in dieser Wettfahrt eintragen lassen. Bei abflauenden und löchrigen Winden wurden noch zwei weitere Wettfahrten gefahren, welche beide Spranger/Kopp für sich entscheiden konnten.
Gesamtsieger der Serie wurden mit 3 ersten Plätzen (bei einem Streicher) Spranger/Kopp vor Wöhrer/Wöhrer und dem immer stärker werdenden „Tegernseer Gespann“ Kohl/Pilmes. Weitere Plazierungen in der Ergebnisliste.
Schön zu sehen war bei der anschließenden Preisverteilung, dass sehr viele jüngere Segler an diesem Wochenende den Spaß am Tempest-Segeln gefunden haben.
Vielen Dank auch an den SRV für die perfekte Organisation angefangen von der Wettfahrtleitung bis zur Küche.
Es ist zu hoffen das im kommenden Jahr wieder viele Mannschaften (auch aus Österreich) den Weg zu Regatten nach Bayern bzw. Seebruck finden werden. Bericht: Christian Wöhrer, GER 1149Ergebnis
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Montag, den 19. August 2013 um 19:00 Uhr |
Silber Tempest & German Open, YCaT, Tegernsee, 15.-17.08.2013
Bei allerbesten Segelbedingungen gingen
von 19 gemeldeten Booten aus Österreich, Schweiz und Deutschland 16
Mannschaften bei den German Open der Tempest Klasse an den Start. Bei
der German Open, die vom Yachtclub am Tegernsee von Donnerstag, den
15.08.13 bis Samstag, den 17.08.13 angesetzt wurde, handelt es sich
um die inoffizielle Deutsche Meisterschaft dieser Bootsklasse. Die
Tempest hat am Tegernsee eine lange erfolgreiche sportliche
Tradition, begründet mit der Olympiateilnahme 1972 durch die
Mannschaft Laprell/Stadler und dem ehemaligen Weltmeister Sepp Höss.
Am ersten Wettfahrtstag konnten bei
herrlichen drei bis vier Windstärken aus Nordost und sonnigen
Wetterverhältnissen 3 Wettfahrten ausgetragen werden. Nach der
Zwischenwertung ging die Mannschaft Manfred Brändle, dem amtierenden
Deutschen Meister in der Kielzugvogelklasse, und Christian
Rusitschka, dem letztjährigen Weltmeister in der Tempest, mit zwei
ersten und einem zweiten Platz in Führung.
Am Abend des ersten Wettkamptages hat
die Tempest Klassenvereinigung zur Jahreshauptversammlung ins
Clublokal des Tegernseer Yachtclub eingeladen. Tagesordnungspunkt war
unter anderen die Wahl des neuen Klassenobmanns. Einstimmig wurde
Christoph Mehrwald von den Mitgliedern zu diesem Amt ernannt.
Auch am zweiten Wettfahrtstag
herrschten ähnlich ideale Segelbedingungen. Nach zwei weiteren von
insgesamt fünf gesegelten Wettfahrten konnte den beiden
Vortagessiegern mit einem ersten und einem zweiten Platz die Führung
niemand mehr streitig machen. Zweite in der Gesamtwertung wurden
Erlacher/Helminger vom Waginger Segelclub vor der Mannschaft
Schumi/Heigerer vom KYCO und SCM aus Österreich. Beste Tegernseer
Segler wurden Sepp Höss vom YCaT mit seinem Vorschoter Hannes Trimpl
vom SRV auf dem 7.Platz dicht gefolgt von der Mannschaft Hans Kohl
und Mathias Pilmes, die beide für den YCaT an den Start gingen, auf
dem 8.Platz.
Aufgrund der idealen Wetterverhältnisse
konnte die German Open bereits am Freitagabend beendet werden. Ihren
Abschluss fand diese rundum gelungene Veranstaltung des YCaT mit den
berühmten Tegernseer Brathendln und einer der unvergleichlichen
Ansprachen von Sepp Höss zur Siegerehrung. Anschließend wurden die
frischen gekürten German Open Sieger mit einem unfreiwilligen Bad im
Gott sei Dank noch sehr warmen Tegernsee belohnt. In der Nacht
nutzten einige Segler den auffrischenden Südwind um mit ihrer
Tempest das Wiesseer Seefest zu besuchen. Das kann nur bedeuten, dass
5 Wettfahrten für den Tegernsee einfach zu wenig sind. Bericht: Hans Kohl, GER 1085Ergebnis
Fotos
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Freitag, den 09. August 2013 um 22:55 Uhr |
Weltmeisterschaft, Ostsee - Lübecker Bucht, 19.-27.07.2013
Wir sind Weltmeister! Frank Weigelt (DYTC) und Arne Lanatowitz (SCW) holen bei der Heim-WM souverän den Titel! Herzlichen Glückwunsch!!! Dank ihnen bleibt der Weltmeistertitel zum vierten Mal in Folge in Deutschland (2010: Weigelt/Rusitschka, 2011/2012: Schäfer/Rusitschka).
Die Tempest WM fand im Rahmen der 124. Travemünder Woche in der Lübecker Bucht statt. Die ganze Woche über traumhaftes Wetter mit tropischen Temperaturen, eine perfekte Organisation des Volksfestes mit knapp einer Million Besucher und somit beste Stimmung unter den 25 Tempestmannschaften aus 6 Nationen sorgten für eine gelungene WM.
Am ersten Wettfahrttag mit eher leichtem Wind bei 2-3 Bft. unterstrichen das schweizer Familienteam Cornelia und Ruedi Christen mit einem 1. und 2. Platz ihre Favoritenrolle. Das deutsche Team Tanja Jacobsohn und Phil Blinn kamen bei ihrem ersten Einsatz in der Tempest mit diesen Windverhältnissen auch sehr gut zurecht und konnten Platz 2 und 4 belegen. Die Lübecker Ex-Weltmeisterin im 470er und ihr Vorschoter, die sonst hauptsächlich im Drachen unterwegs sind mussten sich in den folgenden Tagen bei mehr Wind jedoch erst mit dem neuen Boot vertraut machen, konnten sich aber am Ende mit Rang 9 einen respektablen Platz unter den alten T-Hasen sichern. Teddy Bähr und Andreas Greif gelang gleich am ersten Tag ein Wettfahrtsieg. Im Folgenden konnten sie ihre Erwartungen nicht ganz erfüllen, kamen aber trotz Materialbruchs am Traveller am Ende auf einen guten 6. Gesamtrang.
Frank Weigelts Vorschoter Arne Lanatowitz saß in Travemünde zum ersten Mal in einer Tempest und so segelten sie sich mit zwei 3.Plätzen erst mal ein. Denn am 2. und 3. Wettfahrttag frischte der Wind auf bis zu 4 Bft. (in Böen bis 5) auf und die beiden konnten mit vier Wettfahrtsiegen in Folge den Grundstein für den Titelgewinn legen.
Bei diesen Windverhältnissen kamen auch Stefan Erlacher (WSC) und Christian Wöhrer (WVF) immer besser in Fahrt. Mit einem 3. und zwei 2. Plätzen machten sie Jagd auf die schweizer Christen. Auch Ex-Weltmeister Christian Spranger (SRV) mit Christopher Kopp (DHH) an der Vorschot griffen nun ins Rennen um die Podestplätze mit ein. Es sollte bis zum Schluss spannend bleiben zwischen den beiden deutschen Teams und den Schweizern. Herbert und Christian Kujan kamen nun ebenfalls sehr gut in Fahrt und setzten sich mit sehr konstanten Leistungen am Ende auf dem respektablen 5.Platz knapp vor Baehr/Greif fest. Für sie war es die erste T-WM Teilnahme als Vater/Sohn Team, Herbert konnte 1992 bereits an der Vorschot einen T-Weltmeistertitel für sich verbuchen.
An den beiden letzten Wettfahrttagen ließ der Wind wieder nach auf etwa 1-3 Bft. was sich bei den Christens mit einem 1. und 3. Platz bemerkbar machte und ihnen Gesamtrang 2 sicherte. Erlacher/Wöhrer ließen auch nicht locker und fuhren in den letzten beiden Rennen noch auf Platz 1 und 2. Sie konnten somit ihren 3. Gesamtrang vor Spranger/Kopp sichern. Herzlichen Glückwunsch zu diesem super Ergebnis! Gut dabei waren am Ende auch Tempest Urgestein Colin Meadows aus England mit seinem jungen Vorschoter Jon Modral-Gibbons, die in WF 7 und 8 die beiden ersten Plätze belegen konnten. Für sie reichte es zum Schluss für Gesamtrang 7. Weigelt/Lanatowitz kamen mit den Leichtwind Bedingungen nicht ganz so zurecht, konnten sich aber u.a. einen 12. Rang und einen Frühstart unter Black Flag im letzten Rennen erlauben.
Titelverteidiger Christian Rusitschka (WSC) fuhr diesmal mit Niko Magg (SCCF) am Steuer. Für die beiden war es auch die erste WM zusammen in einem Boot und sie konnten mit Gesamtrang 10 ihr gestecktes Ziel (Top Ten) erreichen.
Und wie es sich für eine Tempest-WM gehört kam das Gesellige nicht zu kurz. Es war immer etwas geboten: Eröffnungsfeier mit Live-Band, Meisterschaftsempfang auf der Viermastbark Passat, gemeinsamer Grillabend und das Anlegebier im Passathafen mit regem Austausch über die Geschehnisse am Wasser. Für alle die dabei waren wird es wohl eine unvergessliche WM bleiben.
Ergebnis
Bericht: Christoph Mehrwald, GER1079
Fotos: www.segel-bilder.de
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Montag, den 15. Juli 2013 um 20:26 Uhr |
Einladung zur GITA Jahreshauptversammlung 2013Hiermit laden wir zur Jahreshauptversammlung der GITA – German
International Tempest Association am 15.08.2013 um 18:00 im Clublokal des Yachtclub am Tegernsee e.V. ein.
Die Versammlung findet dieses Jahr im Rahmen der
German Open am Tegernsee statt und es gilt einen neuen Vorstand zu
wählen.
Wie bereits angekündigt steht unser derzeitiger Obmann Christian
Rusitschka für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung.
Wir bitte daher um rege Beteiligung sowohl an der Abstimmung als
auch bei der Kandidaten Auswahl! Wir bitten um Vorschläge/Bewerbungen/Empfehlungen. Tagesordnung
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Dienstag, den 09. Juli 2013 um 19:42 Uhr |
Tempest-Humpen, MRSV, Starnberger See, 06.-07.07.2013
Bei
idealen Wind- und Wetterbedingungen segelten am Samstag, den 6. und
Sonntag, den 7. Juli noch passend für eine RR-Regatta 10
Mannschaften um den Tempest-Humpen 2013. Dass es letztlich
anzahlmäßig doch geklappt hat, war Stefan Erlacher zu verdanken,
der ohne Vorschoter angereist war. Ihm wurde von der MRSV-Jugend
Thomas Tichy zugespielt, der ähnlich wie sonntags als Einspringer
Lukas Westhaus überhaupt zum 1.Mal auf einer Tempest segelte.
Für
das Wochenende waren sommerliche Temperaturen und genug Wind
angesagt. Ausnahmsweise hielt das Wetter, was die Vorhersage
versprach, sodass Ted Stenger programmgemäß die Auslaufbereitschaft
ansetzte und um 12.35 Uhr die 1 Wettfahrt startete. Der
Up-and-Down-Kurs mit 4,5 sm war bei Nord-Ost Wind (2-3 bf) von
„La-Villa“ am Westufer bis Höhe Berg am Ostufer ausgelegt und
erforderte viel Aufmerksamkeit der Segler alle Dreher richtig zu
nutzen.
Gleich
nach den Starts bildeten sich vorne stets ein Spitzentrio, wobei sich
im 1.Lauf auf der linearen Tour Baehr/Greif den besseren Wind
einfingen und klar die Führung hielten. Beim 2. und 3. Lauf bewiesen
Spranger/Kopp mit guten Starts ihre Klasse und segelten gleich 2 x
auf Platz 1. Im Trio mit dabei Kujan/Kujan sowie das aufkommende Boot
mit Wende/Reichert.
Das
Zwischenergebnis vom Samstag-Abend, das entspannt bei gutem
griechischen Essen + Fassbier auf der Terrasse im MRSV wie üblich
hoch gerechnet wurde, versprach ein spannendes Finale für Sonntag.
Am Sonntag dann erst einmal gemütliches Weißwurstfrühstück zum
“warm-up“, dann schaute Ted Stenger auf die Uhr und schickte
wiederum bei gutem Wind alle Tempestsegler auf’s Wasser.
Leider
waren beim Start zum 4.Lauf nur noch 8 Boote am Start, weil z.B. GER
1107 von Heini v. Hohberg am Steg mit kaputtem Fockfall liegen blieb.
Die Tonnen waren ähnlich wie am Vortag ausgelegt und das WL-Team
schoss den entscheidenden Lauf um 11.32 Uhr an. Spranger/Kopp
verpassten den Start völlig. Das Führungstrio diesmal war
Wende/Reichert, Kujan/Kujan und Baehr/Greif. Sie lieferten sich bei
den 3 Runden ein höchst spannendes Rennen. Nur an der letzten Tonne
passierte dann, was jetzt wie Seglerlatein klingt: das Leefass
passierte als Erster GER 1183, die aber Probleme beim Spibergen
bekamen, als Zweiter rundete GER 1187, die sofort nach Bojenrunden
mit einem Backbordschlag die Zielkreuz begannen, als Dritter ging mit
knapper Rundung GER 1088 um’s Fass und konnte sich so zwischen
beide schieben. Im Ziel reichte es knapp Baehr/Greif zum 1. Platz und
somit zum Gesamtsieg.
Was
zur Ergebnisliste noch ergänzt werden muss: Magg/Rusitschka verloren
wichtige Punkte durch Frühstart und der Neuling Lüllmann (GER 1022)
mit Lukas in der Vorschot setzte sein Boot kurz hinter dem Leefass
auf Grund, weil der Spi einfach nicht runter kommen wollte; sie gaben
das Rennen auf.
Das
was die Liste ebenso nicht aufzeigen kann, ist, wie sportlich-fair
die kleine Tempestschar um die Plätze gefightet hat; und das stets
bei guter Stimmung und sehr viel Spaß auf dem Wasser und an Land.
Es
war das prächtigste Segel-Wochenende, was 2013 bisher geboten hat. Bericht: Teddy Baehr, GER 1088Ergebnis
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Dienstag, den 04. Juni 2013 um 17:28 Uhr |
Osterhasen-Regatta, WSC, Waginger See, 30.05.-01.06.2013
Die traditionsreiche Osterhasenregatta des Waginger Segelclubs wurde wetterbedingt auf Ende Mai verschoben.
Dabei hatten die Organisatoren die Rechnung ohne Petrus gemacht.
Am Donnerstag trotzten die Tempestsegler dem stundenlangen Dauerregen bei wenig frühlingshaften Temperaturen. Sie segelten drei Wettfahrten bei Windstärken von 3 bis 4 Bf. Danach wärmten sich die Teilnehmer durchnässt und durchgefroren aber zufrieden mit den Windverhältnissen bei einem heißen Tee oder ähnlichem wieder auf.
Am Freitag, dem zweiten Wettfahrttag kam es zu keinem Start. Wettfahrtleiter Helmut Klug meinte zum Wetter: “Der heftige Regen wäre ja noch zu verkraften gewesen. Bei den stark drehenden Winden, in Böen bis zu 7 Bf war aber eine Wettfahrt einfach nicht zu verantworten.”
Am Samstag nutzte die Wettfahrtleitung Helmut Klug/Franz Seifert ein kurzes “Zwischenhoch” um zwei weitere Wettfahrten zwischen 2 und 4 Bf durchzuführen. Während der gesamten Regatta war die Wasserwacht Kühnhausen im Einsatz und kümmerte sich um die Sicherheit der Wettfahrtteilnehmer.
Erst in der letzten Wettfahrten sicherte sich die Österreich-Deutsche Mannschaft Manfred Schumi vom Kärtner Yachtclub mit Vorschoter Christopher Kopp vom Seebrucker Regatta Verein den Sieg. Die bis dahin führende Mannschaft Rolf Bär vom Wannsee mit Vorschoter Christian Spranger vom Chiemsee mussten sich mit dem zweiten Platz begnügen.
Für Rolf Bär, Präsident des Deutschen Seglerverbandes, war es im übrigen bereits die 44. Osterhasenregatta.
Als bester Waginger kam Stefan Erlacher mit Vorschoter Christian Wöhrer vom WVF-Chiemsee als drittplazierte aufs Podest. Die weiteren Plazierungen der Waginger Segel waren Magg (SCCF) / Christian Rusitschka (7.), Mehrwald/Demmelhuber (9.), Schuster/Wiedemann (10.), Seehuber/Harbeck (12.) und A. Schrimpf/J. Schrimpf (13.). Bericht: Peter Torlach, WSCErgebnis
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