News 2022

German Open, BYC, Starnberger See, 23.-25.09.2022


Vom 23. bis 25. September wurde im Bayerischen Yachtclub die German Open der Tempest ausgesegelt.
Die Bedingungen machten es nicht leicht für die Segler und das Wettfahrtleitungsteam, jedoch konnten am Freitag drei Wettfahrten bei Westwind und Trapezbedingungen gesegelt werden.


Am Samstag folgte noch ein Rennen bei sehr leichtem Wind und lediglich der Sonntag bot außer Regen keine großen Freuden auf dem Wasser.



Auf die gute Stimmung wirkte sich die seglerische Flaute jedoch eher wenig aus. Im BYC Casino wurde ausgiebig Karaoke gesungen, dass sogar ein Teil der Geburtstags-Gesellschafft im ersten Stock, sich lieber zu uns gesellt hat.



Auf der Regattabahn konnte sich Andi Plettner (BYC) und sein Vorschoter Christian Rusitschka (WSC) deutlich durchsetzen und somit die German Open – Tempest 2022 gewinnen. Herzlichen Glückwunsch!
Ebenso aufs Treppchen und somit Rang zwei segelten sich Kicker Schäfer (BYC) und sein Vorschoter Gusti Trimpl (SRV). Den dritten Platz belegten Michael Schmohl (YCaT) und Ralph Ostertag (SCHC).


Bei der Preisverteilung konnten zwei weitere Wertungen geehrt werden.
Die Eurocupwertung 2022 gewann Stefan Durach (HSC), herzlichen Glückwunsch!

Außerdem wurden unter den Seglern (mind. 4 Regattateilnahmen) zwei Segelgutscheine über je 200 EUR verlost.
Einen Gutschein der Fa. Fritz Segel gewann Niko Magg (GER1137), einen Gutschein der Fa. North Sails - Kicker Schäfer GmbH gewann Christian Huber (GER1078). Gratulation und vielen Dank an die beiden Segelmacher für die großzügige Spende!

Alles in allem also eine top Veranstaltung im Bayerischen Yachtclub, wir konnten uns sowohl als sportliche Klasse als auch als sympathische fröhliche Truppe präentieren, was uns von verschiedenen Seiten des Veranstalters bestätigt wurde.
Herzlichen Dank an die top Organisation des BYC, wir kommen sehr gerne wieder!

Bericht: Dieter Wachs, GER1121

Ergebnis

Fotos





 

Alpencup, SRV, Chiemsee, 10.-11.09.2022

Traumwind in Seebruck

Klar und eindeutig war die Wetterprognose für dieses WE: viele Regenschauer + Sturm mit 7er Böen! Und genau so kam es auch.  
13 Mannschaften (1X AUT; 12 x GER) traten an und pünktlich am Samstag um 11 h begrüßte uns der Vereinsvorsitzende Hans Fenzl und spannte einen weiten Bogen bis zur Tempest-WM 1982 im SRV vor 40 Jahren, wo für rd. 60 Teilnehmer damals nur ein flauer Wind wehte.


WL Robert Kolbinger machte uns klar, dass er das volle Programm an Wettfahrten abhandeln werde, also Samstag 4 Races und Sonntag nochmals 2 und die ständig laufende Sturmvorwarnung für uns keine Einschränkungen hätte. Klare Ansage also auch hier und so liefen im SRV beim bewährten Wettfahrt-Team sämtliche Races dann auch sehr zügig ab. 

Schon im 1. Lauf ging es so zur Sache, dass von den nach uns gestarteten Chiemseeplätten und nur 2 regulär ins Ziel kamen. Bei den Tempest gab es dagegen nur einen Ausfall, weil nämlich die Wantenverstellung bei der GER 1095 zu Bruch ging; ein Schicksal, dass unserem GITA-Präsidenten gleichfalls aber erst im 3. Race passierte. Die 4 Zieleinläufe am Samstag zeigten bereits klare Konturen, wer später wohl auf dem Treppchen stehen würde. Vorn dran Vater Christian Spranger, dann Sohn Tobias Spranger und auf Rang 3 Stefan Erlacher. Der Wind legte zum Nachmittag immer mehr zu. Es wurde jedem Tempestsegler die ganze Seemannschaft abverlangt und trotzdem gab es etliche Kapriolen, Yachten lagen flach auf dem Wasser, auch gebadet wurde kräftig und Dominik Wördehoff fiel gleich so ins Boot und auf den Großbaum, dass er ihn zum Flitzebogen verformte. Einen ganz großen Vorteil hatte das schwere Wetter, dass nämlich alle Tempests, die in Kiel dabei waren, eine ordentliche Spülung mit Süßwasser erhielten.


Tags darauf Start um 10 h und der Sturm blies weiter. Den Kampf um die drei ersten Ränge versuchten Hannes Brochier, Niko Magg und Teddy Baehr zwar zu stören, aber es blieb nur beim Versuch. Genaueres ist in der Ergebnisliste zu lesen.
Das war der sportliche Teil aber der Bericht darf nicht schließen, bevor nicht der großartige Seglerabend mit dem köstlichen Dinner von der Familie Wachs mit Chefkoch Dieter hier nochmals beklatscht wird. Vom Asiatischen über Rinds- und Schweinekrustenbraten  mit vorzüglichen Soßen, Salaten bis hin zur Käseplatte mit Feigen u.v.m. Es war ein wirkliches Festmahl, was Dieter zusammengestellt hatte. Untermalt durch Hans Fenzl, der abends so einige Anekdoten aus der SRV-History auspackte.
Dank an Hans Fenzl der mit dem Mobo nicht nur sicherte sondern uns auch mit seinen Photos große Freude gemacht hat.
Ganz großen Dank an das SRV-Team für dieses tolle Segler-Erlebnis!


Gratulation an die Sieger Christian Spranger mit Christopher Kopp, Tobias Spranger mit Felix Meggendorfer und Stefan Erlacher mit Christian Wöhrer.

Bericht: Teddy Baehr, GER1088

Ergebnis

Fotos (Hans Fenzl, SRV)





 

Weltmeisterschaft, KYC, Kiel-Schilksee, 15.-21.08.2022

Beim Auskranen sagte einer der Hafenmeister zu uns:
„Jetzt haben wir hier 46 Jahre lang keine Tempest gesehen“ und es klang nach „Schade eigentlich“

Vor 50 Jahren war die Tempest zu den olympischen Regatten in Kiel , 1976 als die Tempest zum letzten mal im Olympischen Programm war, gab es wohl noch Ausscheidungen und die Kieler Woche mit Tempestbeteiligung und dann:
46 Jahre Abwesenheit.

Die Rückkehr der Tempest nach Kiel hat auf jeden Fall Aufmerksamkeit für die Klasse erwirkt. Unsere Stegbierpartys waren die lautesten und fröhlichsten und die Starboot- und Drachensegler haben  entweder verstört oder neidisch?  zu uns rüber geblickt.



Wir sind eine „alte“ Bootsklasse, die meisten Segler auch nicht mehr taufrisch, aber immer beste Stimmung und sehr lebendig.

Die DSV Präsidentin Mona Küppers konnte dann auch bei der Siegerehrung nicht umhin zu erwähnen, dass wir uns im positiven Sinne bemerkbar gemacht haben.

Es war in jedem Fall eine hervorragende Gelegenheit uns als Klasse in Szene zu setzen und das gelang auf ganzer Linie. So ziemlich jeder Tempesta wurde von irgendwem  auf das Boot und die Klasse angesprochen.



Der seglerische Teil war ... interessant – die Bedingungen nicht viel anders als auf einem bayrische See, obwohl unser Principal Race Officer Fabian Bach bei der Steuermannbesprechung eindrücklich darauf hingewiesen hat, dass dies hier „the Baltic Sea is not a bavarian lake“.
So gab es für jede Mannschaft ein Armband zum digitalen Ein- und Auschecken bei Verlassen des Hafens und der Rückkehr. Wer dies vergaß oder sich nicht zeitig genug zurückmeldete erntete 5 Strafpunkte. Es gab eine Eskorte von mindestens drei DLRG Booten zum Wettfahrtgebiet und auf dem Rückweg zum Hafen auch wieder. Zum Glück mussten die Lebensretter zu keinem Zeitpunkt wirklich aktiv werden.

Es war die gesamte Woche eher zu wenig Wind als zu viel. Einzig in Wettfahrt 8 hat es vorrübergehend ein bisserl mehr Druck gegeben.
Dafür wurde das überall umhertreibende Seegras zum Faktor: vor den Starts wurde fleißig rückwärts gefahren und während der Rennen manchmal mit Spibaum , Segellatten oder Ähnlichem an Kiel und Ruder geschrubbt um den Bremsfallschirm wieder los zu werden.

Die sogenannten „Social Events“ vom Veranstalter waren nicht ganz Tempest-Standart. Die Drachensegler kamen gar nicht, die Starboot und FD-Segler nur vereinzelt - die segeln hier immer noch regelmäßig und wissen warum sie fern blieben.
Aber der Tempestler kann zum Glück auch eigenständig Party machen.

Dafür war das, was die Wettfahrtleitung und ihre Helferschar auf dem Wasser geboten haben perfekt. Für das Jubiläum „50 Jahre Olympische Segelregatten“ vor Kiel  haben der KYC, NRV und VSaW als Veranstalter mal ganz klar gezeigt, dass sie Segelgroßveranstaltungen perfekt ausrichten können.



Auf die einzelnen Wettfahrten wird hier nicht gesondert eingegangen, nur soviel:
Vorne gab es einen Zweikampf: Markus Wieser/ Thomas Auracher vs. Leif und Lars Bähr, bis zur neunten Wettfahrt machte die beiden Mannschaften die Laufsiege untereinander aus. Einigermassen Anschluss halten konnten noch Christian Spranger und Christopher Kopp für die es aber am Schluss auch nochmal eng wurde für den dritten Platz und danach gab es wunderbares Hauen und Stechen um die Plätze.
Die letzte Wettfahrt (ohne Beteiligung der beiden Spitzenmannschaften) gewannen dann Patrice und Agnes Rouanet aus Frankreich – Chapeau!
Infos zu den einzelnen Wettfahrten bitte den Presseberichten von Franz Niederleitner entnehmen (Link).



Fazit:
Ein echtes Top Event, prächtiges Wetter, würdige Sieger und um auf die Aussage vom Anfang zurück zu kommen: Kiel ist für die allermeisten Tempest-Segler verdammt weit weg und es ist zu hoffen, dass unsere Klasse nach der Kieler Jubiläums-Regatta auch wieder in Norddeutschland Fuß fassen kann und dann, ja dann kommen wir auch wieder nach Kiel.

Bericht: Mathias Pilmes, GER1145

Ergebnis
Fotos

Wettfahrtberichte (von Franz Niederleitner)





 

Silber Tempest, YCaT, Tegernsee, 06.-07.08.2022

Von 6. bis 7.8.2022 fand die alljährliche Silber Tempest am Tegernsee statt. Von 22 Meldungen erschienen 21 Teams zur letzten Probe vor der WM.  

Für die bereits am Freitag angereisten Teams gab es schon an diesem Tag ein Stegbier, da Tobias Spranger sein neues Boot „Haumdaucha“ am Tegernsee mit Vorschoter Felix Meggendorfer taufte (beide SRV). Wir wünschen Tobi und Felix allzeit Gut Wind und Gute Ergebnisse mit ihrer GER 1190. Schön, dass die Klasse um ein junges und motiviertes Team reicher ist.



Der Freitagabend wurde traditionell im Braustüberl bei herrlichem Bier und köstlichem Essen beschlossen. Die Wettervorhersage für den Samstag stimmte Gott sei Dank nicht und  konnte die  Flotte bei  herrlichen  15 bis 20 Knoten 4 von 5 ausgeschriebenen Wettfahrten absolvieren. Der Tegernsee zeigte sich einmal mehr mystisch. Viel Wind und dicht zugezogene Himmeldecke deuteten auf den Ausklang des Sommers hin. Der Samstagabend klang dann bei herrlichem Backhendl und frischem Tegernseer aus.
Der Sonntag erstrahlte leider nicht zu Gunsten der SeglerInnen. Stark oszillierender Wind machten das Starten der letzten, 5. Wettfahrt unmöglich und so standen die Sieger fest.



Christian Spranger und Christopher Kopp (beide SRV) gewinnen zum 4ten Mal in Folge die Silber Tempest vor Stefan Erlacher und Christian Wöhrer (beide WSC) und Matthias Pilmes mit Andres Greif (YCaT). Spranger/Meggendorfer (SRV) gleich mal auf den 5ten. Niklas Mattes (SRV)  segelte mit dem Kärntner Franz Niederleitner in ihrer ersten gemeinsamen Regatta auf Rang 8.  
Vielen Dank an den YCaT für die gewohnt perfekte Regatta!

Bericht: Emilia & Dieter Wachs, GER1121 (Danke an Franz Niederleitner für den Bericht welcher nur „leicht“ überarbeitet wurde.)

Ergebnis





 

SP Regatta, UYCAs, Attersee (AUT), 25.-26.06.2022

Blamage der Tempest Klasse nur knapp abgewendet…

Am Wochenende war Regatta am schönen Attersee und ein gelungenes taktisches Manöver am letzten Leefass im ersten Lauf sichert uns den Bericht zur Regatta ;-)

Aber von Anfang an….

Am Freitag bei Ankunft zeichnet sich schon die Tendenz für das Wochenende ab.
Hoch sommerliche Temperaturen prägen den Tag.
Der See hat schon badefähige Temperaturen,aber leider bringt diese Wetterlage auch selten den passenden Wind mit sich.
Am Samstag setzt sich dieser Trend fort und der Wettfahrtleiter macht uns bei der Begrüßung wenig Hoffnung auf einen Lauf am Samstag.
Und so kommt es dann auch.
Wir verbringen die Wartezeit mit Baden und Sonnenbaden.
Als sich abzeichnet das der Wind wohl nicht für einen Lauf reicht, beschließen ein paar besonders durstige Segler die im See schwimmende Cocktail Bar zu besuchen :-)



Als es um 17.30 Freibier gibt , ist noch nichts von Ihnen zu sehen….
18.15 Uhr gibt es Abendessen (Spätzle mit Sauce, Gerüchten zu Folge hatte ein Segler in seiner Portion alle 5 Stücke Fleisch).

Wir geniessen die Abendstimmung und laben uns am Freibier, bis jemand vom ausrichtenden Club das Horrorszenarium an die Wand malt: Die Tempest Segler schaffen das Freibier nicht!

Sofort fassen alle Anwesenden an der Zapfanlage nach, doch die fehlenden durstigen Mitsegler sind nicht auszugleichen ;-)

Gott sei Dank werden Sonntag Morgen einige‘Konter Biere‘ benötigt,die das Fass Bier endgültig leeren und die Blamage abwenden können :-)



Am Sonntag soll um 11 Uhr gestartet werden,doch Mutter Natur macht uns einen Strich durch die Rechnung.
Der erhoffte Rosenwind kommt erst gegen 13 Uhr in Schwung und dann werden 3 Wunderbare Läufe bei 2-3 Bft gesegelt.

Ergebnisse wie immer in der Liste.


Bericht: Alex Morgenstern, GER1107

Ergebnis




 

Peter-Stern-Gedächtnispokal, SRS, Simssee, 04.-05.06.2022


Gleich zwei Segler die bereits die Tempest-Weltmeisterschaft gewonnen haben sind zum Peter Stern Gedächtnispokal der Tempest-Boote  zum Segler- und Ruderclub Simssee gekommen.  Christian Spranger vom Seebrucker Regattaverein Chiemsee, der 2018 Tempest-Weltmeister wurde und Christian „Kicker“ Schäfer vom Bayerischen Yachtclub Starnberg,  der bereits mehrmals den Tempest Weltmeistertitel erringen konnte. Nach seinem Medizinstudium machte „Kicker“ sein Hobby zum Beruf und wurde bei Eckart Wagner, dem Gründer von North Sails Europe, Segeldesigner für North Sails Deutschland. 1994 richteten Kicker und Eckart in Sri Lanka eine Produktionsstätte ein. Dann konzentrierte sich Kicker auf den Aufbau einer eigenen Firma in Garatshausen am Starnberger See, die sich auf Segelbedruckung für verschiedene Segeltücher spezialisiert hat.
Daneben sind unter den gestarteten elf Seglern, vom Chiemsee, dem Waginger See, dem Tegernsee, dem Starnberger See  und dem heimischen Simssee ebenfalls starke Segler, wie etwa Christopher Kopp, der schon an der Vorschot von Spranger Weltmeister wurde.



Am ersten Tag der Tempestregatta herrschte ziemlich wechselnder Wind, der von Ost über Nord pendelte, aber immerhin war der Wind so gut, dass die Wettfahrtleitung mit SRS-Sportwart Dr. Woilfgang Niessen und Stephan Riederer drei Wettfahrten hintereinander durchziehen konnte. Der neunmalige Tempestweltmeister Christian „Kicker“ Schäfer vom Bayerischen Yachtclub Starnberg mit Vorschotmann Gustl Trimpl zeigte gleich seinen Konkurrenten, dass der Sieg nur über ihn führen konnte. Er siegte in den beiden ersten Wettfahrten und ließ dann einen dritten Platz folgen. Nur knapp geschlagen, mit einem Sieg und je einem zweiten und dritten Platz waren Christian Spranger/Franz Niederleitner vom Seebrucker Regattaverein Gesamtzweite, vor Hans Kohl/Johannes Trimpl vom Yachtclub am Tegernsee.


Am zweiten Regattatag herrschte schon am Vormittag wieder guter Segelwind, dass gleich die vierte und letzte Wettfahrt gestartet werden konnte. Jetzt konnte jeder Segler sein schlechtestes Ergebnis streichen. Schäfer/Trimpl waren uneinholbar vorne und brauchten zum letzten Lauf gar nicht mehr anzutreten, sie sicherten für ein Jahr als Gesamtsieger den Peter Stern Gedächtnispokal.
Mit einem Sieg im letzten Lauf segelten Spranger/Niederleitner Gesamtplatz zwei. Mit einem zweiten Platz im letzten Lauf schoben sich Stefan Erlacher/Christian Wöhrer vom Waginger Segelclub noch auf Gesamtplatz drei vor, vor Kohl/Trimpl und Christopher Kopp/Matthias Bergelt. Nicht gut weg kamen Reinhard Egner/Benedikt Wilhelm vom heimischen SR Simssee als beste Einheimische , mit einem fünften und zwei sechsten Plätzen langte es nur zu Gesamtplatz sieben.
Glück hat der SR Simssee erneut mit den heurigen so unterschiedlichen Windverhältnisssen, wieder konnten alle vorgesehenen Wettfahrten durchgeführt werden.


Bericht & Fotos: Gerhard Niessen, SRS

Ergebnis





 
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