News 2019

Eurocup, CVT, Gardasee, 27.-29.09.2019

Der letzte Eurocup-Bewerb dieses Jahres in Torbole (WM-Ort 2021!!!) hatte einen gewaltigen Schönheitsfehler. Es waren nur zehn Boote gemeldet und nur acht (!) am Start, überhaupt nur vier aus Deutschland. Man fragt sich wirklich, warum einige lieber irgendwo in Bayern bei Flaute herumsitzen statt ein paar Stunden an das schönste Segelrevier Mitteleuropas zu fahren…

Gut, auch am Gardasee gibt’s Tage ohne Ora, so einer war der Freitag. Doch Samstag und Sonntag kam sie relativ pünktlich und mit 3-4 Bf auch moderat. Eine WF fuhren wir Samstag früh bei sehr leichtem (auch ungewöhnlich) Nordwind. Am interessantesten war es, gegen den neuen Weltmeister zu segeln. Nur bei der Leichtwind WF konnte man ihm sehr nahe kommen (an der Leetonne lagen wir und die Rouanets aus Frankreich knapp vor ihm), bei Ora zeigten Markus Wieser/Thomas Auracher (GER 1196) überragenden Speed und gewannen alle WF souverän mit geschätzten 20 – 30m Vorsprung. Zweite wurde die neue Paarung Kujan/Reichert (GER 1183) vor Schumi/Schumann (AUT 1193). Die zweiten Österreicher am Start, Andreas und Martin Polterauer, hielten sich ebenfalls wacker in dem qualitativ sehr starken Feld. Die Zielleinläufe spielten  sich in der Regel innerhalb einer Minute ab (2.- 8.).

Die Eurocup-Gesamtwertung (die drei besten Ergebnisse) gewann der abwesende Stefan Schollmayer aus Deutschland (1. in St. Raphael, 2. am Attersee, 3. in Berlin) vor Patrice und Agnes Rouanet aus Frankreich (St. Raphael, Berlin, Brunnen). Ansonsten kam leider niemand auf drei Teilnahmen, da der Gardasee nicht gewertet wurde (weil weniger als zehn Teilnehmer).

Die schönen Eurocup-Wanderpreise werden auch nächstes Jahr wieder vergeben. Termin für Torbole wird der 18. bis 20. September 2020 sein.

Bericht: Manfred Schumi, AUT 1193

Ergebnis




 

Alpencup, SRV, Chiemsee, 14.-15.09.2019

Die Vorzeichen waren gut für Wetter und Wind an „unserem“ Chiemsee in Seebruck. Die 15 Teams gingen unter der perfekten Wettfahrtleitung von Robert Kolbinger und seinem kompetenten Team, auf 4 sehr schöne Wettfahrten. Bei Ostwind zwischen Trapez „ja oder nein“, setzte sich gleich mal unser Tegernseer „Tempest-Ehepaar“ Hans Kohl und Mathias Pilmes, vor Hannes Brochier mit Herbert Kujan und dem einzigen aber starken österreichischen Team, mit Manfred Schumi und Berd Schumann, durch. In der zweiten machten Kohl/Pilmes gleich mal am Samstag „Freitag den 13ten“ während Brochier/Kujan konstant den zweiten fuhren hinter unserem Tempest-Captain Christian Spranger mit „Nichtstammvorschoter“ David Bulin. Sehr stark begannen auch Gustl & Gusti Trimpl mit einem 3ten in der Ersten, jedoch waren sie in den folgenden Wettfahrten etwas „zahnlos“ (Insider). In der Dritten sowie letzten drehten die „Tegernseer“ wieder voll auf. Mit 9/1/6/1 war der Seriensieger Christian Spranger diesmal nicht konstant genug und war zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei.
Die Aussichten waren nicht ganz so gut für den zweiten Tag und deshalb waren alle froh das 4 von 6 schon mal eingetütet waren. Durch das verspätete Auslaufen war es schon fast dunkel als das Freibier, wiedereinmal gespendet von Gustl Trimpl und Christian Spranger, reichlich floss. Hier auch nochmal unseren herzlichen Dank!!! Zudem wurde ein Holzfass, zu Ehren der neuen Tempest „Schwammerl“ inkl. dem neuen Mitglied Niklas Mattes, den ich hier besonders begrüßen möchte, zur freien Entnahme gespendet.
Über das Abendessen möchte ich hier nichts sagen und denke das Alle soweit zufrieden waren.

Der zweite Tag begann mit starkem Nebel am See, starkem Kaffee unter der Trauerweide und sehr starken Weißwürsten auf der Terrasse im SRV. Auf die Suche nach starkem Wind machten sich die drittplazierten Spranger/Bulin sowie die Brüder Kopp/Kopp und fuhren hinaus in der inzwischen wieder „durchsichtigen“ Luft, kamen jedoch zeitnah wieder mit „Holzwind“ in den Hafen zurück, was nichts Gutes hieß. Unsere Wettfahrtleitung entschied sich gut und schickte die Boote zum Kranen oder einer Abkühlung in den See, bevor um 15 Uhr die Siegerehrung im Schatten der Nord-Terrasse stattfand.
Punktgleich und mit einer klaren Regel haben sich die Tegernseer Kohl/Pilmes vor Brochier/Kujan durchgesetzt und erfuhren zum ersten Mal, was mich besonders freut, eine Kostprobe von der etwas abgekühlten Slipanlage beim SRV. Dritter wurde das Team Spranger/Bulin, die jedoch gleich am Kran wieder mal erster waren.
Unser Neu-Mitglied Niklas Mattes fuhr mit „Schwammerl“ sowie seinem Vorschoter Andreas Gretschmal gleich sehr stark auf einen 9ten Gesamtplatz. Das Klassenboot mit dem symphatischen Mixed-Team Christoph Asam und Viktoria Blümelhuber werden sicher jede Unterstützung der Klasse erhalten wenn sie möchten und ich würde mich sehr freuen die Beiden wieder zu sehen. Ja und Emilia hat mit mir anscheinend bei der WM einiges gelernt und wir konnten dies auch mit guten Ergebnissen umsetzten.

Die Siegerehrung durch unseren Präsidenten Hans Fenzl sowie Robert Kolbinger war lustig, kurz und schmerzlos aber irgendwie kam es mir vor, als ob es niemanden so richtig drängte nach Hause zu fahren. Vielleicht dachten alle, dass es doch noch was zum Essen gibt.



Als Tempest-Obmann bedanke ich mich für Euer kommen und darf sagen, das der Alpencup 2019 beim SRV, einfach nur schön war und hoffe das es Euch auch so gut gefallen hat wie mir.

Auch die Tempest-Klasse möchte sich von dem langjährigen SRV-Mitglied, hervorragenden Segler, Architekt des wunderschönen SRV-Regattahauses, sowie herausragenden Menschen Stefan Stefula verneigen, der nach schwerer Krankheit seine letzte Kreuz perfekt gesegelt ist.
Wer Stefan kannte mochte Ihn. Wer gegen Stefan gesegelt ist respektierte Ihn. Verloren haben wir Ihn alle.

Bericht: Emilia & Dieter Wachs, GER 1035

Ergebnis





 

Pressespiegel Weltmeisterschaft 2019


Print:

Miesbacher Merkur:

07.08.2019: YCaT richtet WM für Tempest Segler aus

13.08.2019: Segel WM am Tegernsee: keine Wettfahrt möglich

14.08.2019: Segler Sepp Höss: Haudegen mit Heimvorteil

15.08.2019 online nicht verfügbar

16.08.2019: Tempest Weltmeister am Tegernsee gekürt


Online:

Yacht.de

13.08.2019: 50. Tempest WM: kleiner Club, grosses Tegernsee Kino

16.08.2019: Tempest WM auf dem Tegernsee: Wosamma? Erster samma!


Bayernsail.de

10.08.2019: Weltmeisterschaft der Tempestklasse beginnt am Tegernsee

17.08.2019: Wieser/Auracher sind neue Tempest Weltmeister mit wosamma


BR.de/nachrichten

16.08.2019: Bayerische Lokalmatadoren gewinnen Segel-WM am Tegernsee


diverse:

tempest.ch

myc.de

alpenrand-magazin.de

theworldnews.net

sailing-news.com

vsaw.de

scff-ev.de

berliner-segler-verband.de

byc.de

mrsv-bayern.de

seebrucker-regatta-verein.de



TV:

BR - 09.08.2019:  Segel WM am Tegernsee - Der Lokalmatador

BR - 18.08.2019: Zwei bayerische Weltmeister bei der Heim-WM


Youtube:

Tempest Segel-WM: Wenn der Tegernsee Mittelpunkt der Segelwelt ist

Der Tegernsee: 50. Tempest WM 2019 am Tegernsee

Siegerehrung zur Tempest WM am Tegernsee






 

WM auf dem Tegernsee: "Wosamma"? Erster samma!

Happy End für den Lokalmatadoren: Markus Wieser und Tegernsee-Turbo Thomas Auracher haben die 50. WM-Jubiläumsauflage auf ihrer neuen Tempest "Wosamma" gewonnen  


Das gabs noch nie: eine Segel WM am Tegernsee! Entsprechend skeptisch waren anfangs manche Töne, wie das oft so ist wenn etwas Neues gewagt wird. Aber der Großteil der Tempestsegler war begeistert von dem Plan, das schöne Tegernseer Tal, die Herzlichkeit des YCaTs und die Sommerthermik des Sees als Werbung für die Klasse zu nutzen.
Letztendlich ist der Plan auch aufgegangen, trotz anfänglichem Bangen, da nach Wochen bestem Segelwetter pünktlich zum WM Start ein Wetterumschwung einsetzte und unser Vorhaben zu scheitern drohte. Allseits herrschte Begeisterung und mediale Aufmerksamkeit. So konnten viele neue Tempestfans gewonnen werden; wir freuen uns alle auf ein baldiges Wiedersehen!



Dank der Top Organisation des Yachtclubs am Tegernsee mit Mathias Pilmes und Hans Kohl an der Spitze der Organisatoren, dürfen wir diese Weltmeisterschaft als eine der besten WM's der letzten Jahre noch lange in schöner Erinnerung behalten.

Gab es doch neben dem Geschehen auf dem Wasser auch jeden Tag richtig Party an Land: am Sonntag die Eröffnungsfeier mit Ski-Ass und Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier als Schirmherr der Veranstaltung, Montag dann Bier und Brotzeit im Bräustüberl, Dienstag Grillen im Club. Am Mittwoch ein ganz besonderer Abend: das Championsdinner auf der Schwaigeralm, zu dem auch alle bisherigen Weltmeister der Tempestklasse eingeladen waren.Zwölf Ehemalige kamen und feierten mit uns!




[Zwölf Tempest-Weltmeister auf einen Blick! Unten (v.l.n.r.): Rolf-Otto Bähr, Wolf Stadler, Dieter Klarmann, Sepp Höss, Klaus Rösch, Max Reichert. Oben (v.l.n.r.): Christopher Kopp, Christian Spranger, Thomas Auracher, Kicker Schäfer, Herbert Kujan, Frank Weigelt.]

Am Donnerstag gabs nach den frühen Wettfahrten ein Weißwurstfrühstück und am Freitag nach der Siegerehrung eine Hammer WM Party mit Rock'nRoll Band und bester Stimmung!
So lässt sichs aushalten, und als Anerkennung für ihre Mühen durften Hans und Muni den begehrten Falconer Preis entgegen nehmen. Glückwunsch und herzlichen Dank für die tolle Woche!


Neben dem Bayerischen Rundfunk war auch stets Tatjana Pokorny, Redakteurin der YACHT vor Ort und hat über das Geschehen berichtet, hier Tatis Fazit nach der Siegerehrung:

Vom Yachtclub am Tegernsee liebevoll organisiert und in nur zwei Akten auf dem Bilderbuchrevier vom Tegernsee ausgetragen: Die 50. Jubiläumsauflage der Tempest-Weltmeisterschaft ist am Freitag mit dem souveränen WM-Sieg der Top-Favoriten zu Ende gegangen: Steuermann Markus Wieser trägt sich erstmals in die historisch lange Liste der Tempest-Weltmeister ein, Tegernsee-Turbo Thomas Auracher bereits zum zweiten Mal. Der 49-jährige Vorschoter hatte die Tempest-WM bereits 1993 einmal mit seinem damaligen Steuermann Vincent Hoesch vor Warnemünde gewonnen.

Leicht hatten es der Berliner Wettfahrtleiter Robert Niemczewski vom Verein Seglerhaus am Wannsee und sein Team vom gastgebenden Yachtclub am Tegernsee bei diesen Welttitelkämpfen nicht an allen Tagen. Die WM hatte mit zwei Flauten-Ausfalltagen in Folge begonnen. Als man sich gerade begann zu sorgen, ob die für eine offizielle WM-Wertung mindestens geforderten vier Rennen in dieser August-Woche überhaupt zusammenzubringen sein würden, konnten die 43 Teams am Mittwoch ihre ersten beiden Leichtwind-Wettfahrten doch absolvieren. Pech hatten dabei jene, die im ersten Versuch auf der Zielkreuz vorn lagen und miterleben mussten, wie die Wettfahrtleitung das Rennen aufgrund der wankelmütigen Winde auf dem Weg ins Ziel noch abbrechen musste. Allen voran Kicker Schäfer und Andreas Achterberg, die das Feld angeführt hatten.



Ein weiteres kurioses, für das Tegernsee-Revier aber nicht ganz ungewöhnliches Szenario ergab sich für den Folgetag, als die Wettfahrtleitung die Tempest-Flotte am Donnerstagmorgen bereits um 6 Uhr morgens auslaufen ließ. Der Lohn für die Mühe: Drei saubere Wettfahrten vor strahlender Sonnenaufgangs- und sattgrüner Bergkulisse in schönen Winden. Nach diesen ersten fünf Durchgängen hatten die Top-Favoriten Markus Wieser und Thomas Auracher ihren Titelhunger mehr als deutlich unter Beweis gestellt, lagen mit imposanter Serie (1-2-2-1-3) schon souverän in Führung. Entsprechend gut gelaunt starteten der Steuermann vom Bayerischen Yacht-Club und sein Tegernseer Vorschoter in den Versuch, am Freitag noch weitere Wettfahrten auszutragen.

Doch auch Durchgang sechs vereitelten erneut die drehenden Winde. Dabei hätten die auf Platz zwei liegenden Werner Fritz und Herbert Kujan mit nur vier Punkten Rückstand auf Wieser/Auracher (6 Punkte) gern noch einmal angegriffen, freuten sich aber nach beendetem WM-Kurzprogramm mit insgesamt nur fünf Rennen auch über WM-Silber vor Stefan Schollmayer und Markus Mühlbauer (16 Punkte).
Mario Suter und Andreas Hochuli (19 Punkte) segelten als beste Schweizer auf Platz vier vor den geschlagenen Titelverteidigern Christian Spranger und Christopher Kopp (21 Punkte) auf Platz fünf.
Das augenzwinkernde Fazit von Wettfahrtleiter Robert Niemczewski am Ende der fünftägigen Serie, in deren Rahmen nur an zwei Tagen gesegelt werden konnte: "Ein interessanter See…"


Markus Wieser und Thomas Auracher wurden am Abend im Yachtclub Tegernsee gefeiert. Steuermann Wieser sagte: "Wir freuen uns wirklich sehr! Natürlich wollten wir mit dem neuen Boot hier gut abschneiden, aber wenn mir jemand vor WM-Beginn die Vize-Weltmeisterschaft angeboten hätte, dann hätte ich die genommen." Auf dem Wasser ging's noch einen Platz weiter hinauf auf den höchsten Podestplatz. Wieser erhielt auch den Preis als bester "Newcomer" der Klasse – wer sonst als der Weltmeister, der sich als Neu-Tempest-Segler eigens für die Titelkämpfe ein Mader-Boot hatte bauen lassen und begeistert für die Klasse warb: "Die Tempest ist völlig unterbewertet. Das Boot macht wahnsinnig viel Spaß zu segeln und ich kann mir gut vorstellen, dass die Klasse in Zukunft wieder mehr Zulauf erfährt."

Auf Platz 18 segelte mit Steuerfrau Ulrike Schümann die Olympia-Vierte von 2008 in der Yngling bei ihrer Tempest-Premiere – damit war sie auch beste Steuerfrau bei dieser WM. Mit Platz vier im nicht beendeten Testrennen und Platz drei in der kurz vor dem Ziel abgebrochenen ersten WM-Wettfahrt wusste Schümann die Tempest-WM-Flotte trotz mehrjähriger Regattapause mit Vorschoter Tim Kröger zum Auftakt zu beeindrucken.
Nach weniger glücklichen Starts und einem kleinen Crash mit einer britischen Crew beendete das Duo vom Verein Seglerhaus am Wannsee und dem Norddeutschen Regatta Verein die Serie aber deutlich in der oberen Hälfte.
Schümanns Fazit fiel entsprechend positiv aus: "Es hat viel Spaß gemacht, dieses ziemlich schnelle Boot der Tempest-Klassenvereinigung zu segeln", sagte Schümann, die sich erst vor vier Monaten einer Kreuzband-OP hatte unterziehen müssen und mit Beinschiene an der Pinne agierte. "Die Tempest ist ein super cooles Boot. Wir sind also gern wieder einmal dabei. Dann aber lieber ohne Verletzung."

Bericht: Tatjana Pokorny, YACHT

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Alle weiteren Berichterstattungen rund um die WM sind im Pressespiegel hier nachzuschlagen.






 

YACHT Artikel zur Jubiläums WM


In der YACHT Ausgabe 17/2019 ist ein schöner 7seitiger Artikel erschienen.
Geschrieben von Matthias "Matze" Beilken mit Fotos von Jan Zier. Vielen Dank Jungs für dieses tolle Porträt, es hat viel Spaß gemacht mit Euch in Berlin!

Hier zum Download (PDF, 1,5MB)





 

Drachenwandpokal, SCS, Mondsee, 20.-21.07.2019

Der Mondsee – sicherlich nicht einer der Hotspots der Regattasegelei – aber die liebevolle Betreuung durch die Clubmitglieder und das anspruchsvolle Ambiente des Clubhauses, verbunden mit einer wunderschönen Landschaft, macht den Reiz einer Teilnahme aus.

Seglerisch gab es vor allem vor der Drachenwand schon bessere Veranstaltungen; aber die Natur können wir nicht beeinflussen und so wurde dann bei herrlichstem 35°C heißen Wetter, am Nachmittag eine Regatta bei Westwind gestartet.
Am 1. Fass waren Mehrwald/Kujan knapp vor Wende/Reichert und Spranger/Kopp, die mit den Teams Magg und Erlacher die „wilde Leetour“ fuhren. Dabei völlig unbemerkt von den 5 überholten die dahinter platzierten Berger/Lassnig alle in einem weiten (sehr weiten) Luvbogen.  Dieses Husarenstück ließen sich Berger/Lassnig auch nicht mehr nehmen und gewannen zu Recht die Wettfahrt.

Nachdem es zu keiner weiteren Wettfahrt kam – am Sonntag regnete es zunächst heftig und mit einsetzenden Sonnenschein ging der restliche drehende Wind auch noch fort, sodass Wettfahrtleiter Willy Ebster um 12:00 die Regatta beendete.
Gewinner waren somit die Berger/Lassnig, die ihrem Heimverein „Segelclub Schwarzindien“ vom Mondsee damit alle Ehre machten.

Bericht: Klaus Wende, GER1183

Ergebnis

Fotos



 
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