News 2016
Dienstag, den 05. Juli 2016 um 20:38 Uhr

Sommerregatta, SCLW, Walchensee, 02.-03.07.2016

Am Freitagabend kamen bereits die ersten Tempest Segler am Walchensee an und wurden vom Vorstand Thorsten Koch samt seiner Mannschaft mit Essen und Getränken im Club willkommen geheißen.

Nach ausgiebigem Frühstück und Eintreffen aller Teilnehmer wurde am Samstag bei der Steuermannbesprechung die Startbereitschaft auf Grund von Gewitterzellen in der Umgebung wegen Sicherheitsbedenken der Wettfahrtleitung erst verschoben und später ganz aufgehoben. Davon ließen sich aber einige Segler nicht abhalten und nutzten den guten Wind zum Training. Von heftigem Platzregen mit Sicht gleich null wurden sie dann wieder in den Hafen gespült.

Den Nachmittag mit ausgiebig Grillfleisch und großem Salatbuffet nahmen einige Segler als gute Gelegenheit um ihre „Gewichtsbilanz“ für die hoffentlich windreiche WM in der folgenden Woche in Cowes zu verbessern.

Walter Ritschka hatte die besten Insider Informationen zur EM Übertragung. Im Schwaigerhof wurde das Viertelfinale Deutschland-Italien live und zum Teil lautstark kommentiert angeschaut.

Der Sonntag begann mit bedeckten Himmel und Warten auf Sonne, damit die Thermik uns noch ein paar Wettfahrten ermöglicht. Gegen Mittag wurde ausgelaufen und bei leichtem Nordwind die erste Wettfahrt gestartet. Zunächst gestaltete sich die Wettfahrt aufgrund abflauendem Wind sehr schwierig und wurde schließlich nach Winddrehung um 180° abgeschossen.
Nach längerem vergeblichen Warten auf die ersehnte Thermik und der damit verbundenen Drehung auf Nord machte sich bereits ein Teil des Feldes in Richtung Hafen auf. Das war verfrüht, denn der Nordwind kam tatsächlich wieder und es wurde sofort gestartet. Jetzt hatten einige Segler Schwierigkeiten schnell wieder an die Startlinie zu kommen, nicht jeder schaffte es. Nur 4 Boote fuhren beim Startsignal über die Linie, weitere 4 schafften es mit einiger Verspätung und 3 Boote waren zu weit weg...

Nach zwei schönen Wettfahrten bei guten Windbedingungen konnten sich Spranger/Kopp vor Weigelt/Rusitschka und Mehrwald/Winkler den ersten Platz holen. Die Punkteabstände waren aber denkbar knapp - siehe Ergebnisliste.

Auf der Bahn war übrigens das Zusammentreffen mehrerer Bootsklassen wie schon im Vorjahr unproblematisch (diesmal waren Musto Skiff und Korsar mit dabei).

Der SCLW war ein hervorragender Gastgeber und wir bedanken uns bei allen, die an der Organisation beteiligt waren und zum guten Gelingen beitrugen. Gerne kommen wir wieder!

Bericht: Max Froelich, GER 1095

Ergebnis





 
Donnerstag, den 16. Juni 2016 um 20:14 Uhr

Drachenwandpokal, SCS, Mondsee (AUT), 11.-12.06.2016

Der Mondsee... für uns Tempest-Segler immer wieder eine große Freude in diesem traumhaften, naturnahen Revier, östlich von Salzburg gelegen unseren Sport ausleben zu dürfen.
Der Segelclub Schwarzindien, ein vorbildlicher Gastgeber der sich Jahr für Jahr mehr zu einem perfekten Veranstalter entwickelt hat. Dieses Jahr erfreute uns Teilnehmer der Neuausbau des gesamten befestigten Hafen-Geländes wodurch der Club an Platz, Licht und Zugänglichkeit enorm gewonnen hat.
Und nicht zu guter Letzt überzeugte uns die Wirtin Anni mit jeder Gabel ihrer fantastischen regionalen Kochkünste rund um die Uhr. Einen herzlichen Dank für all das!

So flogen die 10 Crews der Tempest-Segler spätestens am Samstag Vormittag ein, takelten ihre Schiffe auf und schmissen sich gegen 12h in „Schirm, Charme und Melone“ um dem vielen Nass, was uns von oben erwartete auch auf dem Wasser standzuhalten. Wir segelten bei mittleren NW-Winden Richtung Nord-Ostufer wo wir einen guten 3- 4 Bft. antrafen.
Dort wurde ein Up-and-down-Kurs ausgelegt, welchen wir 3 Mal zu runden hatten. Bei besten Verhältnissen konnten dann an diesem ersten Tag auch 3 Wettfahrten hintereinander gesegelt werden.
Die Kulisse, das Klima und die visuellen Eindrücke bei absolut wechselhaftem Wetter die beste Idee um abzuschalten an diesem kurzen Wochenende. Der Wind verließ uns schließlich erst auf dem Rückweg Richtung SCS.
Eine Besonderheit des Abends beschied uns Viktor Lassnig, welcher seine neu-übernommene gelbe Tempest aus 1982 vorstellte und einweihte.

Am Sonntag veränderte sich das Wetter nun zum Guten, jedoch so langsam, dass sich leider kein für die Regatta relevanter Wind aufbauen konnte.
So ehrten wir die Crews Heini von Hohberg/Dominik Wördehoff auf Platz 3, Walter Ritschka/Seppi Steininger auf Platz 2 und unseren deutschen Tempest-Präsidenten Christoph Mehrwald mit Christian Spranger auf Platz 1. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Alles in Allem ein wunderbares, gelungenes Segelwochenende welches wir gerne im nächsten Jahr wiederholen wollen!

Vielen Dank unseren Freunden des SCS Mondsee und ein freudiges auf Wiedersehen!

Bericht: Max Grosse, GER1154

Ergebnis

Fotos





 
Dienstag, den 31. Mai 2016 um 20:15 Uhr

ÖSTM, KYCO, Ossiachersee (AUT), 26.-29.05.2016

Super spannende ÖM am Ossiacher See
Beste Bedingungen – 8 Wettfahrten – wieder ein komplett deutsches Stockerl –
Die Plätze 1-3 trennt nur ein Punkt!

Die Österreichische Staatsmeisterschaft am Ossiacher See war wie schon im Vorjahr, wieder eine extrem spannende Meisterschaft mit knappest möglichem Ausgang.
Nach dem „mondänem“ Union Yacht Club Attersee waren wir dieses Jahr im „familiären“ Kärtner Yacht Club Ossiachersee zu Gast und eines muss man unseren österreichischen Freunden lassen: sie sind tolle Gastgeber und Regatten ausrichten können sie auch.
Die ÖM 2015 am Attersee war schon ein Top Event und da war für den veranstaltenden KYCO die „Latte“ ganz schön hoch gelegt, aber auch die ÖM 2016 war wieder top.

Kulinarische Dauerversorgung inklusive schier endlosem Freibier –
3 Tage Sonnenschein und Wind  - spannende Wettfahrten – und am Ende quasi ein Fotofinish.
Aber der Reihe nach:

Donnerstag:
ein herzlicher Empfang, Vermessung, Aufbau und Einkranen und dann langes Warten auf Wind. Nachmittag auslaufen und wieder warten, dass sich segelbare Windbedingungen einstellen. Gegen 17:00 Uhr fangen die Ersten an abzubauen, aber dann kommt der Westwind doch noch und die ersten beiden Wettfahrten der Serie werden gesegelt.
Sieger 2x Spranger / Kopp.

Der Aufruf  nach Waging zu mehr Protestkultur wird auch promt erfüllt.
Protestrufe schallen über den See und wer sich nicht entlastet, muss sich abends vor der Jury erklären.
Erstes Opfer: Vorjahresstaatsmeister Andi Polterauer DSQ in Wettfahrt 1.
Ein weiterer Protest wird zwar zurückgezogen, aber das Ganze zeigt auch gleich seine Wirkung: an den folgenden Tagen wird eifrig „gekringelt“.
(„mir ist immer no ganz schwindlig vom kringeln“)

Abends Nudelessen und Freibier und beste Stimmung beim Feiern.

Freitag:
Wieder langes Warten auf Wind - ein Startversuch am frühen Nachmittag, der leider (wir waren da Vierte), aber zu Recht an der Luvtonne abgeschossen wird.
Die Flotte segelt wie eine Entenfamilie den See auf und ab, immer in der Hoffnung, dass jetzt doch Ost- oder Westwind kommen wird und als schon kaum einer noch dran glaubt, dass an diesem Tag noch was zam geht, kommt der Westwind doch noch.
Wieder „Sunset-sailing“ bei sehr guten Bedingungen.
An dieser Stelle ein ausdrückliches Lob an den Wettfahrtleiter für seine Beharrlichkeit und den Mut die erste Wettfahrt des Tages anzuschießen, wenn normal der Segeltag zu Ende ist und dann noch eine zweite Wettfahrt drauf zupacken.
Sieger: Schollmayer / Wördehoff und Erlacher /Wöhrer

Samstag:
Diesmal warten wir nicht so lange. Am frühen Nachmittag hat es bereits besten Westwind und die Wettfahrten 5-8 folgen. Vorne gibt es einen Vierkampf um den Sieg.
Die Wettfahrten 5 und 6 gewinnen Tobi Spranger und Rusi, Stefan Eracher wird jeweils zweiter. Somit Zwischenstand nach 6 Wettfahrten und einem Streicher:

Christian Spranger / C.Kopp         11 Punkte
Tobias Spranger / C. Rusitschka    11 Punkte
Stefan Erlacher / C Wöhrer        12 Punkte
Stefan Schollmayer / D. Wördehoff  12 Punkte

Ein super spannendes Finale bahnt sich an, aber dann Materialbruch bei Stefan Erlacher in Wettfahrt 7 – sehr enttäuscht scheidet der Vorjahressieger somit aus.
Aber die verbliebenen Drei hackeln sich um den Sieg:

Wettfahrt 7:
1. Schollmayer   total: 13 Punkte
2.Tobi Spranger total: 13 Punkte
3.Ch. Spranger   total: 14 Punkte

Die Entscheidung fällt also in der letzten Wettfahrt, nichts für schwache Nerven!
Und die verbliebenen drei Sieganwärter liefern sich einen großartigen Fight um den Gesamtsieg.

Am Ende gewinnen Christian Spranger / Christopher Kopp die 8.Wettfahrt  vor Stefan Schollmayer / Dominik Wördehoff und Tobias Spranger / Christan Rusitschka und das ist dann auch das Endergebnis:
1. Spranger/ Kopp punktgleich mit Schollmayer /Wördehoff und nur einen Punkt dahinter als Dritte Tobi Spranger /Rusi, die den Fight auf dem letzten Downwind gegen „Scholli“ verlieren.
Knapper geht´s nicht! Sehr Schade für Stefan Erlacher, dass er nach 6 Wettfahrten einpacken musste, am Ende wird er aber trotzdem noch Fünfter hinter Teddy Bähr.

Ja und die Österreicher?
Staatsmeister werden Ritschka / Steiniger als Gesamt 6. vor Schumi / Schumann(Gesamt 7.), die zu oft das „Fassl“ berührten und Rauch / Rauch, denen immer noch schwindlig ist.

Fazit:
Die ÖM 2016 war wieder eine Reise wert.
Bestes Wetter, guter Wind, großartige Wettfahrten, würdige Sieger und wir freuen uns auf die ÖM 2017 am Traunsee.

Bericht: Mathias Pilmes, GER1185

Ergebnis

Fotos






 
Dienstag, den 24. Mai 2016 um 19:29 Uhr

Jahrbuch 2016

Nachdem unsere gedruckte Ausgabe 2016 auch in diesem Jahr bisher schon reissenden Absatz fand gibts das gute Stück jetzt auch hier online.

Themen u.a:

- Walchenseeinterview mit dem GITA-Vorstand
- Sepp Höss zum 80.: "Der Seebär vom Tegernsee"
- Weltumsegler und Neueinsteiger
- Vorschau WM 2016












 
Mittwoch, den 11. Mai 2016 um 20:10 Uhr

Osterhasenregatta, WSC, Waginger See, 07.-08.05.2016

Die Schlagzeilen:
Rolf Otto nicht am Start – dafür 4 ½ österreichische Mannschaften (die Marillen-Ernte ist erst viel später und Skifahren ist jetzt vorbei) - das Erfolgsduo Spranger/Kopp holt sich den ersten Sieg des Jahres bei der Kult-Regatta in Waging – Peter Kern gewinnt diesmal mit neuem Steuermann nicht


Ein schöner Trend scheint sich fortzusetzen:
die Tempestklasse in Deutschland wird jetzt schon ein paar Jahre hintereinander wieder  attraktiver und zwar sowohl für alte Hasen als auch für  jüngere Segler.
Mader baut neue Boote (wenn auch noch in geringem Umfang) und der Gebrauchtbootmarkt ist so gut wie leergefegt (zumindest was Mader Boote mit der neuesten Decksform betrifft)
Die Anzahl der Regatten wird größer und die Felder auch!
Der Trend stimmt also und es gibt immer mehr Segler bei uns, die Tempest segeln wollen.
Da Waging immer schon eine Tempesthochburg war, war es heuer für den ausrichtenden WSC besonders erfreulich, dass gleich 15 Segler vom WSC am Start der Kult-Regatta waren.
Das Feld war mit 23 Booten sehr gut besetzt und auch unsere österreichischen Nachbarn waren mit 4 ½ Mannschaft am Start.

Donnerstag und Freitag waren Trainingstage, von der deutschen Klassenvereinigung organisiert und von Christian Spranger und Christoph Mehrwald durchgeführt.
Das Training war offen für alle und kostenfrei und wurde auch rege angenommen.
Vielen Dank an Christian und Christoph und den WSC für die Organisation, Durchführung und Unterstützung.
Das Wetter war 4 Tage lang bestens und der Wind, wie oft in Waging launig und unvorhersehbar – anspruchsvolles Segeln und manchmal halt auch ein wenig Glück oder Pech - je nachdem.

Schon an den Trainingstagen zeigte sich, dass unsere Klasse nicht von „Waschlappen“ gesegelt wird sondern, dass hier jeder vorne und nicht nur dabei sein will.
Gewisse „Härten“ schon beim Training zeigten, dass es keinerlei Motivationsproblem gibt.
Das Training war sehr effektiv und dies zeigte sich dann bei der Regatta auch lehrreich.
Nur der ausgefallene Regelabend sollte doch dringend nachgeholt werden und auch die Protestkultur sollte in unserer Klasse wieder mehr Einzug halten. Einige Situationen waren doch von etwas zu viel Motivation und zu wenig Regelwissen geprägt.

Nach den 2 Tagen Training ging es am Samstag leider etwas zu früh mit den Wettfahrten los.
Ich verstehe jeden Wettfahrtleiter, der 6 Wettfahrten an einem Wochenende durchziehen soll, dass er nicht, wenn Wind da ist, wartet, dass die Bedingungen noch besser werden, aber am Samstag wäre die Geduld später zu starten eine Tugend gewesen, denn der Wind wurde im Verlauf des Nachmittages immer stärker und konstanter.
Leider war dann die dritte Runde der 1.Wettfahrt doch eine rechte Sauerei, aber die Wettfahrtleitung reagierte dann in den Läufen 2 und 3 des Tages und verkürzte auf 2 Runden.
Die vierte Wettfahrt des Tages war dann richtig guter Wind und es ging sogar der Mast eines älteren Bootes zu Bruch.

Sieger am Samstag: Stefan Erlacher, Andreas Vincon, Teddy Baehr und nochmal Stefan Erlacher.

Nach den vier Rennen des Tages wurde dann abends auf der Terrasse des WSC gegrillt und gefeiert, so wie es sich für unsere Klasse gehört:
Auf dem Wasser wird gefightet, an Land Party gemacht.

Am Sonntag wieder top Wetter und Ostwind und noch die Rennen 5 und 6.
Hier drehten die Vizeweltmeister Spranger & Kopp richtig auf. Sieg in Wettfahrt 5 und nach
großartigem Steuerbord-Start auch in Rennen 6.
Stefan hatte in der 5.Wettfahrt ein OSC und konnte in der letzten Wettfahrt noch einen zweiten Platz einfahren, nachdem wir ihn bis kurz vorm Ziel noch in Schach halten konnten, aber dann leider die Nerven verloren haben und auch noch Teddy auf den Dritten Platz durchrutschen konnte.
(Lieber Stefan, dich eine ganze Wettfahrt lang hinter sich zu halten ist echt ein Aufgabe, aber das wollen wir noch hinbekommen)

Gesamtsieger somit:
Spranger / Kopp vor Erlacher / Wöhrer und Schollmayer/ Mertens

Ja es war einiges geboten in Waging:
Tolles Training, kniffelige Windbedingungen, top Wetter, 6 Wettfahrten, immer Party abends,
neue Gesichter, bekannte Gesichter, viel Leidenschaft und Spaß, Frustration und Erfolg, würdige Sieger, eben alles was unseren Segelsport ausmacht und warum wir auch nächstens Jahr wiederkommen werden!
Vielen Dank Waging , vielen Dank WSC.

Und weiter geht der Spaß bei der österreichische Staatsmeisterschaft am Ossiacher-See 26.-29.5.2016!

Bericht: Mathias Pilmes, GER 1145

Ergebnis

Fotos




 
Mittwoch, den 11. Mai 2016 um 19:50 Uhr

Regatta Training, WSC, Waginger See, 05.-06.05.2016





Herrliches Wetter und ungewöhnlich gute Windverhältnisse begleiteten das 2 tägige Regatta-Training am Waginger See.
Nach einer kurzen Besprechung machten sich 11 Tempest-Teamʻs aufʻs Wasser und nach anfänglichen „Kommunikationsschwierigkeiten“ bzgl. Startzeichen schafften es dann auch alle rechtzeitig zur Linie.

Auf kurzen Ups & Downs kämpften alle tapfer und es bewahrheitete sich das was jeder von uns ohnehin weiß.....“Ohne guten Start hast Du keine Chance und „gurkst“ irgendwo und irgendwie nach“.
Die 5te Wettfahrt ging dann Richtung Weitsee und es war doch interressant zu sehen wer da immer wieder vorne zu sehen war. Die „neuen“ machten einen richtig guten Eindruck und fanden sich anscheinend sehr wohl auf dem Klassenboot.

Am zweiten Tag war ja schon wieder Wind und weitere Teams nahmen das Race Practice an. Teilweise hatten wir den Eindruck, dass schon einige das ganze nicht nur als Training sahen. Als Einstimmung für
die 6 geplanten Wettfahrten am Wochenende war dieses Training perfekt und eventuelle Abstimmungs- oder Trimmprobleme konnten behoben werden.

Christopher Kopp und Christian Rusitschka unterstützten verschiedene Steuerleute auf dem Wasser und der „Captain“ Christian Spranger sowie der „Commodore“ Christoph Mehrwald waren sehr bemüht
und halfen mit klaren Anweisungen so manchen schneller zu machen. Ich bin mir sicher dass es etwas schöneres gibt als diese Stunden auf einer Gummiwurscht zu verbringen...

Ein herzliches Dankeschön nochmal an alle, auch an den Waginger Segelclub, der uns Infrastruktur und MoBo kostenlos zur Verfügung stellte!

Bericht: Dieter Wachs, GER 1035

Fotos





 
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