News 2015
Freitag, den 31. Juli 2015 um 07:26 Uhr

Sommer-Regatta 2015 der Tempest am Walchensee - ein Interview
mit GITA-Vorstand Christoph Mehrwald, Christopher Kopp und Christian Spranger



Foto von links: Christopher Kopp (Stellv. Klassenobmann), Christoph Mehrwald (Klassenobmann), Christian Spranger (Kassier).


Die zweitägige Walchensee Sommer-Regatta 2015 der Tempest, ausgerichtet vom SCLW, wurde gerade beendet. Wie war es für euch?
Mehrwald: Das Walchensee-Revier ist wunderschön mit quasi Windgarantie bei schönem Wetter, wahrscheinlich die schönsten Wettfahrten, die wir dieses Jahr bis jetzt segeln konnten.

Was war für dich und eure Klasse das Besondere am Walchensee?
Kopp: Für uns als Klasse und für mich persönlich ist es einfach super, es ist ja ewig her, dass wir mit der Klasse zuletzt hier waren. Wir haben eigentlich ganz vergessen, dass wir vor der Haustür solch ein Wahnsinns-Revier haben, denn unsere Klasse spielt sich augenblicklich noch überwiegend im süddeutschen Raum ab. Man steht in der Früh auf, richtet alles her und fährt einfach raus, fährt fantastische Rennen bei schönem Wetter und vor allem, man weiß vorher schon, wie gut der Wind wird.

Überwiegend im süddeutschen Raum, sagst du, wie verteilt sich denn die Tempest-Klasse über die Republik hinweg?
Spranger: Ein Großteil der Tempest-Segler ist in Süddeutschland, wir haben jedoch auch ein paar Teams aus Frankfurt und ein paar aus Berlin. Noch eines möchte ich zum Walchensee sagen: Wir hatten gestern bis 30 Knoten Wind und haben gesehen, dass die Boote dies ohne Probleme überstanden haben, es hatte keine Mannschaft Bruch. Heute hatten wir 3 bis 4 Windstärken mit traumhaften Bedingungen.
Kopp: Die Tempest ist dieses Jahr 50 Jahre alt geworden. Sie ist eine ehemalige olympische Bootsklasse. Sie war bei der Olympiade zweimal am Start. Eigentlich sind alle bekannten Segelgrößen schon einmal in dieser Bootsklasse gesegelt, wie Dennis Conner, Valentin Mankin, Uwe Mares und Hubert Raudaschl sowie der ehemalige DSV-Präsident Rolf-Otto Bähr. Als regionale Größe zu nennen wäre Sepp Höss, der dieses Jahr 79 Jahre wird. Daraus sieht man, dass das Schiff nicht nur recht sportlich ist, sondern auch für Steuermänner im höheren Alter durchaus geeignet ist.

Wie erklärst du dir, dass die Tempest hauptsächlich im süddeutschen Raum vertreten ist und noch nicht den Siegeszug in den Norden angetreten hat?
Mehrwald: Das Boot war ja in der olympischen und in der nacholympischen Zeit deutschlandweit verbreitet. Nach Olympia wurden die Flotten immer kleiner und hier bei uns in Süddeutschland hat sich halt ein kleiner Kern erhalten, der aktuell wieder wächst. So kommen immer wieder Segler aus anderen Bootsklassen, die sich in das Boot verlieben und dabei bleiben.

Warum verlieben sich diese Segler in die Tempest, wie du sagst?
Mehrwald: Die Tempest ist zwar ein Kielboot, von den Eigenschaften aber recht nah an der Jolle, was auf der einen Seite an der Rumpfform liegt. Man kommt damit schnell ins Gleiten, segelt aber auch sicher wie mit einer Yacht. Man kann dennoch mit Trapez und Spinnaker sehr sportlich segeln. Das heißt, wir können sowohl recht sportlich, als auch bei 6 bis 8 Windstärken sehr sicher unterwegs sein.

Welches sind eure Lieblingsreviere, wo ihr gerne segelt?
Spranger: Wir waren zu Ostern in St. Raphael in Südfrankreich, sind einmal im Jahr am Herbst am Gardasee, wir haben Regatten am Waginger See und am Chiemsee. Nächstes Jahr wollen wir wieder die German Open in Travemünde segeln.

Wann seid ihr wieder am Walchensee?
Mehrwald: Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wiederkommen dürfen. Wir kommen sehr sehr gerne wieder und würden uns freuen, wenn es nächstes Jahr passen würde.
Spranger: Wir segeln viel im süddeutschen Raum, in Österreich und der Schweiz. Vorteil des Walchensees, dass man bei schönem Wetter durch die Thermik immer wieder recht sicher besten Wind hat, wobei in anderen Revieren wie Chiemsee, Starnberger See, Ammersee häufig Flaute ist.

Was heißt "bester Wind"?
Spranger: Perfekte Bedingungen, 3 bis 5 Windstärken, ein Traum für jeden Segler.

Wir hatten gleichzeitig vier sehr unterschiedliche Bootsklassen, Motte, FD, Monas und die Tempest in den vergangenen zwei Tagen hier am Walchensee in der Regatta. Wie war das für euch?
Kopp: Wir waren im Vorfeld sehr skeptisch, wie das mit vier verschiedenen Bootsklassen auf einem Kurs funktionieren wird. Wir sind jetzt nach den Wettfahrten wahnsinnig begeistert, wie toll das funktioniert hat. Wir hatten zwischen den Wettfahrten keine längeren Pausen gehabt, als wenn wir alleine auf dem Parcours gewesen wären, es ging sogar reibungsloser, als wenn wir als Klasse alleine eine Wettfahrt gehabt hätten. Es ist sehr organisiert abgelaufen, danke an den Wettfahrtleiter Wolli Seifert und an alle organisierenden Mitglieder des SCLW.

Das Interview führte Yogi Haekel vom SCLW.de




 
Montag, den 27. Juli 2015 um 16:55 Uhr

Sommerregatta, SCLW, Walchensee, 25.-26.07.2015

(Moth, FD, Tempest, Monas)

Tempest-Premiere am Walchensee

Heuer scheint es, dass der Windgott es mit den Tempestseglern fast schon zu gut meint und ausreizen will, wie viel Wind sie denn so abkönnen.
Die vergangene Saison saßen wir oft an Land, warteten auf Wind und saßen später in Lee bei wenig Wind. Dieses Jahr hatten wir schon einige schöne Wettfahrten mit Wind und auch viel Wind (Tegernsee). Das war auch gut so, denn somit war die, diesmal etwas kleinere Schar, die an den Walchensee kam, gut gerüstet für das, was an diesem Wochenende von ihnen abverlangt wurde.
Der Walchensee, ein Bergsee-Idyll ohne Motorbootschifffahrt, kaum Bebauung und großartiger Naturkulisse und das wohl beste Thermik Revier in Bayern, konnte liefern.

Wind reichlich – fünf Wettfahrten, die uns allen ein Grinsen ins Gesicht zauberte, dass wir schon wie eine leicht debile Truppe daher kamen.

Bei den Motten-Seglern waren die meisten auch noch gut drauf.
Bei den FD´s nach reichlich Bruch, schon weniger.
Und die Monas-Segler (Einhand-Kielboot) sind eh eher komische Typen.

Aber unsere gute alte Tempest und ihre Mannschaften hielten den Herausforderungen stand und ganz vorne zeigte uns Familie Spranger (mit Koppy und Rusi, später Barli im Draht) wo der Hammer hängt. Einzig Teddy und Andi konnten den beiden Booten noch folgen, der Rest schon mit reichlich Abstand, dafür aber doch oft recht kuschlig beisammen in Sekundenabstand.
Ich glaube die „schönste“ Kenterung hatten diesmal wir (Hans und ich) unter Spi nach Luv in einer Hammerböe, inklusive Mann über Bord und gebrochenem Spibaum.
Auch einen schönen „Abgang“ hatte ein FD Vorschoter, der an der Kreuz mit großer Fontäne aus dem Trapez fiel oder Christopher Kopp mit ebenfalls guten Haltungsnoten beim Absprung ins Großsegel.



Aber jetzt zum Ablauf:

Samstag mit recht uneinheitlicher Vorhersage, setzte sich doch die Thermik durch und wir segelten zwei Wettfahrten bei anspruchsvollen 4-6 in der Ersten und gar 5-7 Windstärken in der Zweiten. Alles kein großes Ding, aber auf dem Weg zurück in den Hafen kamen von West Ausläufer eines Orkantiefs mit Böen bis zu 35 Knoten = 8 Windstärken.
Nach den beiden anstrengenden Wettfahrten ging uns das kreuzen, bei böigen und drehenden Wind und später auch noch Regen gehörig auf den .....
Alle waren froh doch noch unversehrt im Hafen angekommen zu sein und oh Wunder! es gab auch noch trockene Zigaretten (Danke Commodore)
(Alle Boote waren zu diesem Zeitpunkt innen blitze sauber)

Die Wettfahrtleitung konnte übrigens 80 Boote in 4 verschiedenen Klassen völlig reibungslos über die Bahn jagen – das verdient schon eine lobende Erwähnung – einzig die Wasserwacht kam erst als Alles vorüber war! Und in den anderen Klassen gab es doch reichlich Bruch und Badeeinlagen. Das war vom Aspekt der Sicherheit das wohl einzige Manko der Veranstaltung.

Sonntag dann Sonnenschein, wieder super Wind diesmal 3-4 später 4-5 Windstärken und weitere 3 reibungslose Wettfahrten. Nur vorne waren immer noch die Sprangers und Teddy, dafür war der Rest ein wenig näher dran.

Sieger: Spranger Senior mit Christopher Kopp (Achtung für die WM, der Rusi weiß wen er sich für die WM aufs Boot holt)
Zweiter: Tobias Spranger mit Rusi / Sonntagsvertretung Bärli (auf geht´s in Brunnen!)
Dritter: Teddy Baehr und Andi Greif (der Andi muss jetzt auf Diät!)
Vierter: der Commodore und Pierre Winkler (der Fairste von allen, auch wenn er uns immer wieder beim Spi-gang hinten drauffährt)
Fünfter (damit wir nicht nur wegen unsere Kenterung genannt sind) Hans Kohl und Mathias Pilmes
Und eigentlich sollen alle, die das Wochenende dabei waren, erwähnt werden:
6. der Major und Dominik, die wieder mal bewiesen, dass sie erst bei richtig viel Wind können
7. beachtlich Neueinsteiger „Mandi“ Appel mit Sohn Maxi (hoffentlich sehen wir uns bei der WM!)
8. Max Grosse / Marco Casalini (Max gib dem Marco halt mehr zum Essen, damit er endlich schwerer wird)
9. Dieter Wachs (diesmal ohne Bruder Peter und ohne weiteres Loch im Boot) mit Wulf Martin
10. Reinhard Bertram / Franz Josef Schild (Reinhard nah dran an einstellig, aber raus mit dem Spi! So eine Kenterung unter Spi ist eine tolle Erfahrung)
11. Sepp Höss / Bärli Trimpel (die nur am Samstags gemeinsam segeln konnten, weil Bärli am Sonntag Tobias versprochen war) ( Danke Sepp für den geliehenen Spibaum)
12. Timo Elfes / Konstantin Niederecker auf dem Klassenboot, die nur eine Regatta (Seebruck 2014) in der Tempest Erfahrung mitbrachten und aufs Härteste geprüft wurden
(nicht aufgeben – das wird schon)

Ja und die Österreicher?
Die sind diesmal alle zuhause geblieben (bei der Marillenernte oder sonst wo)
Aber nächstes Jahr seid ihr sicher auch alle dabei, weil der Walchensee war ein Saison Highlight 2015 und 2016 wird es das sicher auch wieder.

Bericht: Mathias Pilmes, GER 1145

Fotos: Segelclub Walchensee

Ergebnis

Fotos folgen!




 
Montag, den 13. Juli 2015 um 19:00 Uhr

Silber Tempest, YCaT, Tegernsee, 11.-12.07.2015

23 Meldungen - 21 Boote am Start - im Schnitt nur 16 Boote im Ziel
Was war da denn los?

Der sonst so schöne Thermikwind  am Tegernsee wurde von einer hässlichen Nord-Westströmung am Samstag weggeblasen und mit ihr fielen die Tempests um wie beim Preiskegeln und es gab auch reichlich „Bruch“ an Mensch und Material.
Böen mit bis zu 30 Knoten Wind und reichlich Dreher forderten die Segler und forderten auch so manchen Tribut. Die Gesamtanzahl der Sonnenschüsse ist nicht überliefert, es gab niemanden, der Zeit zum Zählen hatte und leider auch keinen Fotografen.
Dafür war aber der Geschwindigkeitsrausch unter Spi gewaltig – echter Glitsch und das auch noch bei Badehosenwetter – großartig!

Natürlich gab es dann nach dem Anlegen beim Stegbier reichlich zu erzählen, so viel dass die 45 Liter Freibier gleich weg waren.
Zum Glück schwebte vom Himmel ein Engel herbei und stiftete weiteres Freibier – Dank an die Firma Harbeck.
Wirklich „Schlimmes“ ist zum Glück auch nicht passiert.
Am ärgsten traf es die Wachsbrothers, die ein kapitales Loch im Boot hatten und nicht zu Ende segeln konnten. Ärgerlich auch für Kopp/Borsbaum und Kohl/Pilmes, die jeweils 2 Wettfahrten wegen gebrochener Großfalls verpassten. (es gibt dazu eine Verschwörungstheorie, die ist aber sehr speziell)
Und so weiter und so fort.
Tempestgast oder Neueinsteiger? Manfred Appel zeigte am Sonntag beinahe stolz seine Schrammen und blauen Flecken nachdem er bei Teddy in der Vorschot seine ersten Eindrücke in der Tempest gewann, inklusive Badeunterbrechung während der Wettfahrt.
Manfred ist ein erfolgreicher Dyas-Segler und vermutlich sehen wir ihn schon am Walchensee wieder (dann als Steuermann auf der 1085) und vielleicht sogar bei der WM in Brunnen –
so schlimm scheint es also nicht gewesen zu sein.

Abends dann die obligatorischen „weltbesten“ Hendl und wer nicht zu früh ging auch noch Tänzerinnen und Live Musik!
(für die Tänzerinnen habe ich Hans jetzt 3 Jahre bearbeitet – hatte mir da aber was anderes vorgestellt – die Tanztruppe kam von einer armenisch–bayrischen Hochzeit, die zur gleichen Zeit im Clubrestaurant stattfand – lustig war es dennoch)

Der Sonntag ist schnell erzählt:
Der Tegernsee wieder thermisch–friedlich, noch eine letzte Wettfahrt and the winners are:
Schon wieder die Kujans!
einen Punkt vor Erlacher/Wöhrer
und einen weiteren Punkt dahinter die Schweizer Cornelia und Rüdi Christen

(Qualität setzt sich eben gerade bei schwierigen Verhältnissen durch)

Ja und die Österreicher? Da war diesmal leider nur Manfred Schumi am Start (Danke Schumi!
Schimpf ein bisserl mit deinen Leuten, auch wenn die ÖM eine Super Regatta war, die Saison ist noch nicht vorbei und wir hätten gerne mehr von Euch zu Gast gehabt).

Sehr schön für den veranstaltenden YCaT war, dass insgesamt fünf Tegernseer Boote am Start waren (+ die 1085 verliehen an Vorjahressieger Christopher Kopp) und es im Club noch weiteres konkretes Interesse für Tempestzukäufe gibt.
Als Gastgeber können wir uns selbstverständlich nicht selber loben und natürlich gibt es immer Sachen, die besser hätten sein können (Tänzerinnen?), aber fürs nächste Jahr versprechen wir:
Wieder „weltbeste“ Hendl – mehr Freibier – Thermikwind – mehr Wettfahrten – und dann so richtig heiße Tänzerinnen.

Bericht: Mathias Pilmes, GER 1145

Ergebnis





 
Dienstag, den 30. Juni 2015 um 20:35 Uhr

Drachenwandpokal, SCS, Mondsee (AUT), 20.-21.06.2015

Der Mondsee... Wie jedes 2. Jahr dürfen wir Tempestsegler den unverändert wunderschönen Mondsee vom kleinen und feinen Club-Gelände des SCS Schwarzindien aus genießen.
Freitag Abend trudelten nach und nach die Segler mit ihren Booten auf dem Clubgelände ein, wo Anni, die Hauswirtin jeden einzelnen mit freudigen Augen und Namen persönlich begrüßte und uns ab nun fast vollständig mit ihren Koch-Kunstückchen versorgte. Dass allein war diesen Besuch im SCS mehr als Wert. Vom modernen und dennoch sehr gemütlichen Clubhaus aus hatten wir nun einen See-Weitblick, der zu jeder Wetterlage faszinierte. So begann es in der Nacht zum Samstag dauer-zu-regnen und morgens öffnete ich im VW Bus aufgrund des Regens auf dem Autodach nur ungern meine Augen. Wind gab es auch nicht. Dennoch stiegen alle Tempestler bei Grau in Grau in ihre bunten Segelanzüge und bauten trotz allem gut gelaunt ihre Boote auf, sodass wir nach kurzer Kurs-Besprechung in die Boote stiegen. Kaum auf dem Wasser wurde es von oben trockener und unmittelbar vor dem Clubgelände, im Nordwestteil des Sees konnten bei nun auffrischenden Winden 3 Wettfahrten gestartet werden. Winners auf Platz 1 bei Lauf eins und zwei wurden Christian Spranger und Christopher Kopp auf einer gelben Aut 49 Tempest mit geschätztem Baujahr 1975 und darauf Herbert und Christian Kujan auf GER-1187. Zwischenzeitlich regnete es mehr oder weniger heftig. Der dritte Lauf musste schließlich auf dem zweiten Vorwindkurs durch heftigste Winde und Böen und Starkregen abgrbrochen werden. Danach folgte die schwere Abendflaute und man fragte uns im Club warum wir so nass herein kamen...
Der Abend klang nach einer heißen Dusche und bei Ofenfeuer gemütlich unter Annis Fittichen aus.

Der Sonntag  begann wieder mit Dauerregen und auch jetzt mochten die Füße nur mit Widerwillen in die halbtrockenen Schuhe. Aber wir liefen aus und erlebten auf fast gleichen Kursen nun doch noch unsere 3 spannenden Wettfahrten. War der Kurs ostwärts unter Land der Bessere oder der westlich, teils in der Seemitte?!?  Alle Segler probierten und jonglierten... Die ersten Plätze gingen an Gustl und Bärli Trimpl, Walter Ritschka und Sepp Steininger und Manfred Schumi und Marco Bezzi. Von gleichmäßigem Wetter und gleichmäßigen Winden war wirklich nicht zu sprechen. Dei Winde schralten um 60-80 Grad und so kam es ab und zu zu „Fast-Anlieger-Kursen auf der Kreuz und das Regattafeld musste öfter verlegt werden.

Die ersten drei Plätze gingen an: 1. Herbert und Christian Kujan, 2. Walter Ritschka und Sepp Steininger und  3. Gustl (sen.) und Bärli Trimpl.
Herzlichen Glückwunsch!

Ich persönlich sah während der Regatten genau einen Sonnenstrahl auf die Drachenwand fallen und ließ mir durch Wetterkapriolen meine gute Laune auf diesem herrlich gelegenen See nicht verderben. Sportlich begeisterten mich die unterschiedlichen Winde dennoch und das dichte anspruchsvolle Regattafeld vor dem wunderschönen Clubgelände.
Vielen Dank Tempest, Du machst dies möglich.
Lieber SCS, liebe Anni, wir freuen uns auf´s nächste Mal!

Bericht: Max Grosse, GER1154

Ergebnis

Fotos

Video





 
Montag, den 29. Juni 2015 um 21:05 Uhr

Nachruf Peter Kiehm

Peter war ein herzensguter, offener, immer lustiger und begeistert sportlicher Segel-Kamerad, den wir sehr vermissen werden.
Er ergänzte die Teilnehmerschaft durch seine Anreise aus dem Westen Deutschlands, Zweibrücken und fand sich oft, auch mit Familie zu den Weltmeisterschaften an schönsten Orten Europas ein. Diese oft eindrucksvollen Erlebnisse werden uns in Gedanken mit Ihm immer verbinden.

Wir Freunde, Segel-Kameraden und die Mitglieder der deutschen und internationalen Tempestklasse sprechen Peters Ehefrau Dietgard Kiehm und seiner Familie unser tiefst empfundenes Mitgefühl aus und trauern mit Euch um Peter.





 
Dienstag, den 23. Juni 2015 um 20:06 Uhr

Eintragung im Vereinsregister

Bei der GITA Jahreshauptversammlung 2014 wurde beschlossen die Klassenvereinigung als Verein eintragen zu lassen.
Die Eintragung im Vereinsregister Landshut ist nun erfolgreich abgeschlossen und wir sind dort als "German International Tempest Association e.V." geführt.

Satzung





 
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